Die Jahreszeiten Reihe von Jennifer Wolf habe ich schon vor längerer Zeit gelesen. Da ich momentan, dank Corona, wieder mehr Zeit zum Lesen habe und mir diese auch nehme, komme ich auch dazu endlich meinen SuB abzuarbeiten und meine Bücherwunschliste etwas zu verringern. Hierbei habe ich auch den fünften Band der Jahreszeiten-Serie von Jennifer Wolf entdeckt. Falls ihr die vorherigen Bücher nicht kennt, kann dieser Beitrag Spoiler enthalten. „Jennifer Wolf – Göttertochter (Jahreszeiten Band 5)“ weiterlesen
Schlagwort: Impress Verlag
Teresa Sporrer – Blind Date mit einem Rockstar
Nachdem ich im letzten Jahr mit “Verliebe dich nie in einen Rockstar” den ersten Band der Rockstar Reihe gelesen habe, habe ich nun auch den zweiten Band gelesen. Ich mochte beide Teile ziemlich gerne. Vor allem, da sie zwar miteinander verwoben sind, aber die Hauptcharaktere andere sind. Genau das mag ich ziemlich gerne. Denn man bekommt mit, wie es bei den anderen weiter geht, ohne dass sich alles um sie dreht. Diesmal geht es um Serena, eine der besten Freundinnen von Zoey, um die sich alles im ersten Band dreht.
Allgemeine Informationen
Titel: Blind Date mit einem Rockstar
Seitenzahl: 304
Autor: Teresa Sporrer
Genre: Jugendroman
Verlag: impress
Kosten: 9,99 € als Taschenbuch online bei Amazon*
Erschienen am: 24. Dezember 2013
Das Backcover zum Durchlesen:
Meine Meinung zu „Blind Date mit einem Rockstar“
Einteilung/Schreibstil – Das Buch besteht aus 31 Kapiteln. Demnach sind die einzelnen Kapitel alle recht kurz. Der Schreibstil ist leicht verständlich und auf Jugendliche ausgelegt.
Die Story – Serena hat einen Ex-Freund, der sie einmal verletzt hat und seit dem spricht sie nicht mehr über ihn. Und dann taucht da auf einmal Simon in der Band ihrer besten Freundin an. Und Serena kann es nicht fassen, dass Simon sich nicht mehr an sie erinnert. Denn die beiden kennen sich bereits.
Fazit
Serena ist für mich das nervigste Abbild einer Frau, das man sich nur vorstellen kann. Sie spricht von sich selbst dauerhaft in dritter Form und nervt auch ansonsten auf jede erdenkliche Weise durch ihr Selbstwertgefühl und ihre Einbildung. Ich hasse selten Hauptcharaktere in Büchern, aber Serena ging mir total an den Kragen. Die Story an sich war nicht schlecht, besser wäre sie allerdings gewesen, wenn es um ein normales Mädchen ginge.
Für mich gibt es für das Buch, aufgrund des nervigsten Hauptcharakters seit Langem gerade mal 2 Sterne.
Allerliebst
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