*Rezensionsexemplar* Bereits im letzten Jahr habe ich mit Heidesommerträume meinen ersten Roman von Silvia Konnerth gelesen. Als jetzt im August Heidelandliebe erschien, habe ich mich sehr gefreut, dass ich wieder ein Exemplar zugeschickt bekam. In dem neuen Heideroman geht es um Cleo, die mit ihrer fünfjährigen Tochter in die Heide geht, um Abstand zu bekommen und somit eventuell ihre Ehe zu retten.
Allgemeine Informationen
Titel: Heidelandliebe
Seitenzahl: 432
Autor: Silvia Konnerth
Genre: Roman
Verlag: Blanvalet Verlag
Kosten: 10,00 € online bei Amazon*
Erschienen am: 16. August 2021
Hier das Backcover zum Nachlesen:
Meine Meinung zu Heidelandliebe
Der Schreibstil von Silvia Konnerth
Silvia Konnerth hat einen sehr modernen, sehr angenehmen Schreibstil und erzählt den Roman aus Sicht von Cleo. Zwischendurch nutzt sie als Stilmittel Kurznachrichten, die abgesetzt vom restlichen Text laufen und somit dem Buch etwas mehr Lockerheit beim Lesen geben. Die Menge der Textnachrichten ist auch sehr angenehm, sodass sie sich gut in die Story einfügen und nicht überhand nehmen. Mir gefällt das sehr gut. Dadurch liest sich der Roman flüssig und angenehm.
Die Story von Heidelandliebe
Cleos Ehe mit ihrer Jugendliebe Christian steht vor dem Aus. Um Abstand zu gewinnen lässt sie sich auf ein Jobangebot ein, dass ihre beste Freundin für sie an Land gezogen hat. Sie soll das Haus von Florentine von Breitling, einer Konzertpianistin, hüten und pflegen. So zieht Cleo also mit ihrer fünfjährigen Tochter Cleo und deren Pflegeschildkröte Louis Vuitton (“Luhiwittong”, wie die kleine Lotta ihn liebevoll nennt) in das Haus in der Heide. Dort trifft sie nicht nur auf den älteren Nachbar Kurt, sondern auch auf Florentines Neffen Ben, der sehr schnell Interesse an Cleo entwickelt.
Leseempfehlung?!
Mir hat der Roman wirklich gut gefallen. Die Charaktere waren toll gewählt und neben der Haupthandlung und den Hauptkonflikten zwischen Cleo, Christian und Ben, nimmt ebenfalls die Nebenhandlung um das eingefrorene Verhältnis zwischen Florentine von Breitling und ihrem Nachbarn Kurt Ratenow eine große Rolle ein.
Sowohl Haupt- als auch Nebenhandlung haben mir sehr zugesagt. Und die kleine Lotta habe ich auch direkt ins Herz geschlossen. Ich habe mich bildlich immer wieder in den Roman hineinversetzt, da ich selbst großer Fan der Heide bin. Umso schöner fand ich, dass auch alles schön bildlich beschrieben wurde. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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