*Rezensionsexemplar* Der Roman Hibiskustage von Sabine Lay verspricht allerlei Gutes. Das Buchcover hat mich vollkommen umgehauen. Und auch das Backcover hat mir eine tolle Geschichte über die vier Freundinnen Izzy, Mel, Kerstin und Sarah versprochen. Ob das Buch mit dem Backcover und dem wunderschönen Cover mithalten kann?
Allgemeine Informationen
Titel: Hibiskustage
Seitenzahl: 416
Autor: Sabine Lay
Genre: Roman
Verlag: Penguin Verlag
Kosten: 10,00 € online bei Amazon*
Erschienen am: 09. März 2020
Hier das Backcover zum Nachlesen:
Meine Meinung zu Hibiskustage
Einteilung/Lesefluss – Das Buch wurde abwechselnd aus den Perspektiven der Freundinnen erzählt. So hat man jede einzelne Person etwas näher kennen lernen können. Die Kapitel sind leider relativ kurz, was bei dem ständigen Wechsel der Perspektiven wirklich eher verwirrend ist, als gut zu lesen.
Die Story – Izzy, Mel, Kerstin und Sarah sind beste Freundinnen seit der Schulzeit und haben sich geschworen immer Freundinnen zu bleiben. Als Izzy ihre Freundinnen zu ihrem 40. Geburtstag auf Hawaii einlädt wird den vier Frauen bewusst, wie sehr sie sich eigentlich in der Zwischenzeit auseinander gelebt haben. Jede einzelne trägt ihre Geschichte mit sich, von der die anderen nichts wissen…
Leseempfehlung?!
Ich fand das Buch zwar nicht schlecht, aber vom Hocker gerissen hat es mich auch nicht. Mir persönlich waren es zu viele Perspektiven-wechsel. Dadurch konnte man zwar alle Frauen kennen lernen, allerdings keine so richtig.
Auch die Story war für mich nicht sehr greifbar, das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich selbst erst Ende 20 bin und einfach die Probleme der Frauen so noch nicht miterlebt habe… Allerdings fand ich es auch etwas seltsam, dass alle vier Frauen gleichzeitig merken, dass sie sehr unzufrieden mit ihrem Leben sind und das ausgerechnet auf Hawaii. So ganz realistisch ist das meiner Meinung nach nicht…
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