*Rezensionsexemplar* Bereits im letzten Jahr um die Weihnachtszeit habe ich das Buch “das Weihnachtswunder” von Angelika Schwarzhuber bekommen und gelesen. Es ist eine wirklich schöne, mitreißende Weihnachtsgeschichte gewesen. Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, dass ich nun auch den neuen Roman “Das Weihnachtslied” von ihr lesen durfte.
Allgemeine Informationen
Titel: Das Weihnachtslied
Seitenzahl: 416
Autor: Angelika Schwarzhuber
Genre: Weihnachts-Roman
Verlag: Blanvalet
Kosten: 9,99 € online bei Amazon*
Erschienen am: 16. September 2019
Hier das Backcover zum Nachlesen:
Meine Meinung zu „das Weihnachtslied“
Schreibstil/Lesbarkeit – Mir gefällt der Schreibstil von Angelika Schwarzhuber sehr gut. Er ist modern und leicht zu verstehen. Auch die Einteilung des Buches gefällt mir sehr gut. Die Erzählperspektive wechselt immer zwischen Mia und Valerie hin und her.
Die Story – Mia und Valerie sind Zwillinge und werden als Kinder getrennt. Valerie zieht mit ihrer Mutter nach New York und Mia bleibt bei ihrem Vater in Deutschland.
Als Mia gerade ihren geliebten Job verliert und nach Hause kommt erwartet sie die nächste Hiobsbotschaft. Denn ihr Vater ist gestorben. Als Valerie das in New York hält, setzt sie sich in den Flieger und besucht ihre Schwester das erste Mal seit der Trennung der Eltern wieder.
Beide haben Schwierigkeiten sich aufeinander einzulassen und Mia ist nicht nur mit der Trauer um ihren Vater sondern auch dem Verlust ihres Jobs totunglücklich. Doch ein Weihnachtslied, das ihr Vater geschrieben hat, bringt Mia wieder neuen Mut!
Mein Fazit zu „das Weihnachtslied“
Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen. Die Story ist sehr mitreißend und man kann sich sowohl in Mia, als auch in Valerie sehr gut hineinversetzen. Die beiden haben nicht nur mit ihrer Gegenwart und dem Tod ihres Vaters zu kämpfen, sondern vor allem mit der Vergangenheit, die beide nicht loslassen können.
Ein wirklich schöner vorweihnachtlicher Roman, der Lust auf mehr macht!
Von mir gibt es dafür 4,5 von 5 Sterne!
Kennt ihr das Buch oder die Autorin schon?
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