Die Schneeflockenmelodie von Anna Liebig

*Rezensionsexemplar* Ende September ist mit Die Schneeflockenmelodie ein neuer Weihnachtsroman von Anna Liebig beim Blanvalet Verlag erschienen. In dem Roman geht es um die Primaballerina Nina, die ihrer Großmutter Maria in nichts nachsteht. Doch als Maria ins Heim kommt und immer mehr Ihre Erinnerungen verliert und Nina eine alte Spieluhr ihrer Großmutter findet, macht sie sich auf die Suche nach deren Bedeutung.

Allgemeine Informationen

Titel: Die Schneeflockenmelodie
Seitenzahl: 336
Autor:
 Anna Liebig
Genre: Weihnachts-Roman
Verlag: Blanvalet
Kosten: 10,00 € online bei Amazon*
Erschienen am: 20. September 2021

Hier das Backcover zum Nachlesen:

Meine Meinung zu Die Schneeflockenmelodie

Der Schreibstil von Anna Liebig

Anna Liebig hat einen sehr angenehmen, modernen Schreibstil. Sie wechselt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her und erzählt so parallel die Geschichten von Maria in jungen Jahren und von Nina. Die beiden Geschichten nähern sich gegen Ende des Buches immer weiter an. Dass ich diese Art von Geschichten am liebsten lese, ist glaube ich inzwischen kein Geheimnis mehr.

Die Story von Die Schneeflockenmelodie

Maria war einst eine Primaballerina und hat in Moskau ihre damalige Trainerin und ebenfalls ehemalige Primaballerina Katinka kennengelernt. Nach deren Tod macht sich Maria Gedanken darüber, ob sie überhaupt noch Tanzen soll. In dieser Zeit lernte sie den Spieluhrenmacher Jakob kennen, der ihr eine Spieluhr schenkte, die er gebaut hat, nachdem er sie hat tanzen sehen.
Nina ist die Enkelin von Maria und ebenfalls Primaballerina. Als sie zurück in Ihre Heimatstadt Wiesbaden kommt, erfährt sie, dass sie durch eine jüngere Tänzerin ersetzt wird, versucht sie sich neu zu orientieren. Dabei hilft es ihr sich mit ihrer Großmutter auseinander zu setzen, die immer mehr ihr Gedächtnis verliert. Daher beschließt sie, Maria wieder ihrem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen.

Leseempfehlung?!

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Er ist schön weihnachtlich und umfasst eine schöne Familiengeschichte. Nina und Maria sind zwei herzliche Charaktere, sofern man sie versteht. Als ehemalige Leistungssportlerin ist es für mich nachzuvollziehen, sein Leben nach seinem Sport auszurichten. Ich denke, dass das tatsächlich ein Problem werden könnte. Für mich war das jedoch kein Problem und ich habe den Roman innerhalb ein paar Tagen durchgelesen und mich sehr gut in Nina hineinversetzen können.

Weitere Winter-/Weihnachtsromane findest du hier:
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